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North Atlantic House, Odense (Dänemark)
Referenzdetails
- Standort Odense, Dänemark
- Architekt(en) Cornelius + Vöge ApS & Isager Arkitekter
- Technik(en) VMZINC Steckfalzpaneel
- Oberfläche(n) ANTHRA-ZINC
- Anwendungsbereich Fassade
- Copyright fotograf kirstine mengel & architectural photography adam mørk;VMZINC
Mehrere werden eins
Im Hafen von Odense verwandelt sich die ehemalige Industrielandschaft in eine Kulturstätte. Seit der Schließung der Werften der drittgrößten Stadt Dänemarks gewinnt der Dienstleistungssektor immer mehr an Bedeutung. Dazu gehören auch neue Veranstaltungszentren wie das North Atlantic House. Das Kulturzentrum versteht sich als Tor zu den Färöer-Inseln, Island und Grönland, die ehemals zu Dänemark gehörten und hier durch drei unabhängige Gebäude symbolisiert werden. Diese bilden ein virtuelles nordisches Dorf. Jede Einheit ist wie ein Felsen und erinnert an die wilden geologischen Formationen der subarktischen Zone. Durch die Verwendung von anthrazitfarbenem Zink für alle Flächen des Korpus ersteht eine Art roher Steinblock. Die Fensterfronten im Erdgeschoss verbinden die drei Teile des Komplexes, der Ausstellungsräume, Konferenzräume, einen Design-Shop sowie ein Restaurant beherbergt. Im Wohnturm befinden sich 25 Studentenwohnungen.
Die Materialauswahl trägt eindeutig zum prosaischen Aspekt des Ensembles bei – ein Gleichnis für die Extreme, welche die Natur hier zu bieten hat. Der Beton wurde roh verwendet, isländisches Treibholz zu bieten hat. Der Beton wurde roh verwendet, isländisches Treibholz kommt an den unteren Fassadenbereichen zum Einsatz. ANTHRA-ZINC kommt an den unteren Fassadenbereichen zum Einsatz. ANTHRA-ZINC spielt direkt auf das geschwärzte Holz des nordischen Haustyps an. Durchspielt direkt auf das geschwärzte Holz des nordischen Haustyps an. Durch die Formen und die Materialien entsteht ein ausdrucksstarkes Bild, das die Formen und die Materialien entsteht ein ausdrucksstarkes Bild, das viel Interpretationsfreiheit lässt viel Interpretationsfreiheit lässt.
Im Hafen von Odense verwandelt sich die ehemalige Industrielandschaft in eine Kulturstätte. Seit der Schließung der Werften der drittgrößten Stadt Dänemarks gewinnt der Dienstleistungssektor immer mehr an Bedeutung. Dazu gehören auch neue Veranstaltungszentren wie das North Atlantic House. Das Kulturzentrum versteht sich als Tor zu den Färöer-Inseln, Island und Grönland, die ehemals zu Dänemark gehörten und hier durch drei unabhängige Gebäude symbolisiert werden. Diese bilden ein virtuelles nordisches Dorf. Jede Einheit ist wie ein Felsen und erinnert an die wilden geologischen Formationen der subarktischen Zone. Durch die Verwendung von anthrazitfarbenem Zink für alle Flächen des Korpus ersteht eine Art roher Steinblock. Die Fensterfronten im Erdgeschoss verbinden die drei Teile des Komplexes, der Ausstellungsräume, Konferenzräume, einen Design-Shop sowie ein Restaurant beherbergt. Im Wohnturm befinden sich 25 Studentenwohnungen.
Die Materialauswahl trägt eindeutig zum prosaischen Aspekt des Ensembles bei – ein Gleichnis für die Extreme, welche die Natur hier zu bieten hat. Der Beton wurde roh verwendet, isländisches Treibholz zu bieten hat. Der Beton wurde roh verwendet, isländisches Treibholz kommt an den unteren Fassadenbereichen zum Einsatz. ANTHRA-ZINC kommt an den unteren Fassadenbereichen zum Einsatz. ANTHRA-ZINC spielt direkt auf das geschwärzte Holz des nordischen Haustyps an. Durchspielt direkt auf das geschwärzte Holz des nordischen Haustyps an. Durch die Formen und die Materialien entsteht ein ausdrucksstarkes Bild, das die Formen und die Materialien entsteht ein ausdrucksstarkes Bild, das viel Interpretationsfreiheit lässt viel Interpretationsfreiheit lässt.